Das Home-Gym: ein Design-Ort zum Austoben
Es ist die eine Sache, sich in einem Fitnessstudio anzumelden und trainieren zu gehen. Eine völlig andere ist es allerdings, sich ein eigenes einzurichten. LIVING erklärt Ihnen, worauf zu achten ist.
05 . Mai 2022 - By Moritz Weinstock
Die Mehrheit der großen Fitnesscenter sind karge Work-out-Orte, die, wenn überhaupt, durch Wandtapeten und Parkettböden aufgehübscht wurden. Dabei geht sehr viel mehr! Beim Blick über den Großen Teich, der uns vom Land der -Mister und Misses Universe trennt, wird klar: Es gibt sie längst, die top gestylten Boutique-Fitnesstempel. Aber von ihnen soll hier nicht die Rede sein, denn der Trend, der bereits seit einiger Zeit – und nicht zuletzt seit der Pandemie – Hochkonjunktur feiert, heißt Home-Gym.
Wer sich zu Hause ein Sportzimmer oder Fitnessstudio einrichtet, kann heute auf ein breites Angebot an Geräten -zurückgreifen, die mehr können als nur Kräfte rauben. Die alte Weisheit »Form follows Function« – sie funktioniert auch beim Rudergerät oder bei den Gewichten. Fitnessgeräte von heute haben ihr Schattendasein in dunklen Garagen längst hinter sich gelassen. Firmen wie der US-amerikanische Gerätehersteller Peloton, Manufakturen wie NOHrD oder der Luxus-gerätehersteller Pent bieten feinste Ausstattung und edelste Geräte für zu Hause, die zu wahren Designobjekten herangewachsen sind.