Holzkunstwerke im neuen RUDDA Schauraum Marchtrenk bei Wels
Von alten Fachwerksbalken oder Eichenfässern zu neuen Fußböden - Rudda lässt aus Gebrauchtem etwas Neues entstehen. Dabei kombiniert das Unternehmen aktuelle Technologien in der Holzbearbeitung mit traditionellem Handwerk.
02 . April 2022 - By Michaela Cholewa
Der Boden ist bekanntlich das größte Möbelstück zu Hause – daher schauen wir näher hinter die Kulissen von RUDDA.
Durch die Randlage im nördlichen Waldviertel, wo das Holz Zuhause ist, entstand der Familienbetrieb vor über 100 Jahren. Großvater, Dipl. Ing. Karl Rudda, gründete in Heidenreichstein ein kleines Sägewerk, in dem erstmalig auch Strom erzeugt wurde. Er ersetzte die alte Einblatt-Säge durch ein modernes Vollgatter, das Bäume auf einmal in verschieden starke Bretter schneiden konnte und begann mit der Herstellung von einfachen Schiffboden-Dielen und Fischgrät-Parkett.