Modulare Designer-Sofas, die alle Blicke auf sich ziehen

Oft muss man sich beim Sofakauf entscheiden: Optik oder Komfort? Ästhetische Sitzmöbel sind meist – zumindest nach längerem Sitzen – unbequem, während diejenigen, die sich himmlisch anfühlen, alles andere als himmlisch aussehen. Keine Sorge, man kann auch beides haben. Diese modernen Designklassiker sind mindestens genauso bequem, wie sie stylisch sind. Und das Beste? Durch ihre modulare Konstruktion lassen sie sich beliebig an den Wohnraum anpassen. Egal welchen Stil man bevorzugt, diese Sofas werten jedes Wohnzimmer auf– und rauben allen Gästen den Atem

Französische Flexibilität

Das modulare »Pacha« von Gubi, entworfen vom legendären französischen Designer Pierre Paulin, wirkt auch knapp 50 Jahre später noch immer revolutionär und frisch. Zugegeben: Der Klassiker hat mittlerweile ein Update bekommen und ist grenzenlos kombinierbar – und in einer Vielzahl an Stoffen erhältlich. Die einzelnen Sessel können mit oder ohne Armlehne miteinander verbunden werden. So lässt sich eine komplett individuelle Wohnlandschaft gestalten, die sich an jeden Raum anpasst.

Blaue Blöcke

Das »BLOCKS«-Sofa von Wittmann, entworfen vom Designerpaar Neri&Hu, bietet ebenso ungeahnte Möglichkeiten. Vom klassischen Dreisitzer übers Ecksofa mit Ottomane bis hin zur S-Form mit Tischelement, kann man das stilvolle Sofa in tiefem Blau an seine Wünsche anpassen. Die gewohnte Handwerkskunst von Wittmann garantiert höchste Qualität und andauernde Freude.

Cooles Comeback

Es ist das Design-Comeback schlechthin: Mario Bellinis 70er-Jahre Klassiker ist wieder in aller Munde – oder sollten wir sagen in aller Wohnzimmer? »Camaleonda« von B&B Italia, der Vorreiter des modularen Sofas, ist eines der angesagtesten Möbelstücke am Markt und beweist, wie edel spielerisches Design sein kann. Die quadratischen Sitzmodule lassen sich wie Legosteine beliebig aneinander reihen. Mit Armlehnen und länglichen Ottomanen sind der Kreativität wahrlich keine Grenzen gesetzt. Kombinationen in unterschiedlichen Farbschattierungen finden wir besonders schick.

Leder Liebe

Die Italiener wussten schon immer, wie’s geht: Natuzzi präsentiert mit dem Model »Herman« ein modulares Ledersofa im Retro-Stil, das sich versatil einsetzen lässt und ideal in kunstaffine Räume passt. Das äußere Metallelement erinnert an einen Fischschwanz und hält die Rücken- sowie die Armlehnen auf stylische Weise in Form. Die dazugehörige Chaiselongue kann je nach Bedarf links oder rechts angebracht werden.

Genial gesteppt

Mit dem »Quilton« trifft das dänische Designhaus HAY voll ins Schwarze und bietet eine endlose Auswahl an Farben und Formen an. Egal ob mit Armlehne und/oder Chaise auf beiden Seiten, einer, oder keine; für vier Personen, sechs oder acht – die Möglichkeiten sind scheinbar unbegrenzt. Das gesteppte Sofa passt in jeden Raum und harmoniert mit einer Vielzahl an modernen Einrichtungsstilen. Wer viel Sitzfläche möchte (und mutig genug ist), kann auch unterschiedliche Konfigurationen und Farben verteilt im Wohnzimmer einsetzen.

Tolle Textur

Für einen Hauch Modernität und ultimativen Luxus sorgt das modulare Modell »Vivienne« von Soho Home. Die bequemen Kissen bilden einen gemütlichen Kontrast zum vertikal gesteppten Rahmen des harmonisch runden Designs. Erhältlich als Ecksofa, Drei- oder Viersitzer sorgt das elegante Stück für Aufsehen. Wir lieben die cremefarbene Bouclé-Variante für ihre flauschige Wolken-Ästhetik – die Samtversionen in Marineblau, Salbeigrün und Zimtrot können sich aber auch sehen lassen. Ein dazu passender Ottomane ist separat ebenfalls verfügbar.