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Kritik der Woche

Alexander Bachl
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Rezept der Woche

Krautrouladen – Sarma mit Wildschwein
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Weingut Krutzler

Deutsch Schützen

Das Weingut Krutzler wird mittlerweile in fünfter Generation geführt. Bereits 1966 hat man die ersten Qualitätsweine abgefüllt, und bis heute sieht man sich nur dem Besten verpflichtet. So arbeitet der Familienbetrieb auf etwa 13 Hektar Rebflächen rund um Deutsch Schützen und den Eisenberg traditionell fast ausschließlich mit Rotweinen. Hier steht vor allem einer im Mittelpunkt: der Blaufränkisch. Nicht Modeweine ohne Ecken und Kanten, sondern die Stilistik der Sorte, die klimatischen Besonderheiten und das prägende Terroir stehen in der Krutzler’schen Weinmacherphilosophie an erster Stelle. Die Rebflächen befinden sich alle in einer nach Südsüdosten ausgerichteten Kessellage, die von Wald umgeben ist. In diesem Kleinklima finden sich mineralische, eisenhaltige Lehm- und Schieferböden. Das Terroir, niedrige Erträge und eine lange Vegetationsperiode bringen Weine mit Eigenständigkeit und Charakter. Allerbeste Rieden in Deutsch Schützen und am nahen Eisenberg sind die Grundlage für den Eisenberg DAC Reserve; mindestens 25 Jahre alte Reben und extralange Fasslagerung sind die Basis für diesen kräftig-würzigen, mineralischen Charakterwein. Aus sorgfältiger Selektion der jeweils besten Blaufränkischtrauben des Jahrgangs wird der Blaufränkisch »Perwolff«, das renommierte Flaggschiff des Hauses, in Eichenfässern ausgebaut. Dieser sehr aufwendig verarbeitete, extrem lagerfähige Spitzenwein von Weltruf hat seinen Namen nach einer alten Bezeichnung für Deutsch Schützen. Mit zunehmender Flaschenreife erfreut er den Gaumen mit Geschmeidigkeit und Eleganz.

Eichenwald Weine

Horitschon

Mit Passion und Leidenschaft – und das seit 1962: Eichenwald Weine hat die Mission, gemeinsam als Team mit allen Traubenlieferanten und Partnern die Qualität zu forcieren. Eichenwald Weine steht für Qualität und stete Weiterentwicklung, für feine Genussmomente und unvergessliche Events. Rotweine machen den Großteil des Sortiments aus, allen voran die für die Region typische Sorte Blaufränkisch. Die Vinifikation der Weine erfolgt in drei verschiedenen Linien: Neben der Klassik-Linie werden Weine der Premium-Linie, die in großen Holzfässern reifen, sowie Reserve-Weine, die sich in aller Ruhe im 225-Liter-Barriquefass entwickeln dürfen, angeboten. Sie begeistern vor allem mit viel Frucht, Kraft und Sortentypizität und sind vielschichtig mit Herkunft, Tiefgang und Struktur. Das Weingut selbst ist imposante und modern – und liegt inmitten der Riede Gfanger in Horitschon. Das einmalige Gebäude ist von Weitem sichtbar und dank der Sandsteinfassade dennoch perfekt in die Landschaft integriert. Der Weinkeller ist Heimat für bis zu 1.000 Eichenfässer, Inspiration für Genießer und eine der außergewöhnlichsten Eventlocations im Burgenland.

Weingut Eder

Gedersdorf

Einzigartig, dynamisch, elegant und regional – damit sind das Weingut und seine Weine optimal beschrieben. Seit 1849 wird von Familie Eder in Gedersdorf, einem Ort im östlichen Kremstal, Weinbau betrieben. Der Großteil der Weingärten befindet sich auf den mächtigen Lössterrassen von Gedersdorf. Diese bieten die perfekten Bedingungen für ausdrucksstarken Grünen Veltliner und Riesling. Das 17 Hektar große Weingut wird von dem Geschwisterpaar Martin und Marina mit Unterstützung der gesamten Familie geführt. Martin, Winzer aus Leidenschaft, führt seit 2013 den Familienbetrieb in siebter Generation. Marina, die kreative Ader und Martins rechte Hand, stieg 2017 in das Weingut ein. So unterschiedlich ihre Charaktere sind, so vielseitig sind auch die Weine – vom klassischen würzigen Grünen Veltliner bis zum kräftigen, ausdrucksstarken Zweigelt im Holz. Trotz neuer Dynamik bleibt das Weingut auch zukünftig seinem Motto treu: »Familie, Erfahrung, Innovation und Tradition führen zum Erfolg.«

Weingut Pomaßl

Weißenkirchen in der Wachau

Hammer Wein Rust

Rust

Ursprung der Hammer Weine sind fünf Hektar Rebfläche rund um Rust, wo die eigene Handarbeit im Weingarten der Weg der Familie Hammer ist, den Weinen einen präzisen terroirspezifischen Ausdruck zu verleihen. Biologisch zertifiziert seit 2014, hat sich die Familie auf einprägsame, balancierte Weißweine mit hohem Entwicklungspotenzial spezialisiert. Welschriesling und Muskateller bilden die Basis des Sortiments, die Lagen Vogelsang, Ludmaisch und Umriss die solide Mitte, und an der Spitze rangieren Geyer und Chardonnay Selection sowie eine Cuvée aus 40-jährigen Reben von Weiß- und Grauburgunder. Insgesamt drei verschiedene Sauvignon Blancs (vier mit dem Ausbruch) vinifiziert Markus Hammer, jeder mit einer präzisen Stilistik. Der oberste Gedanke ist die Reduktion aufs Wesentliche, optimale Weingartenarbeit, der richtige Erntezeitpunkt und alte Techniken wie Gäransätze, um den Ausdruck der Weingärten herauszuarbeiten. Bei den Rotweinen spiegeln drei alte Blaufränkisch-Lagen, vereint als Rusterberg, die Eleganz der kühlen Waldlagen des Ruster Hügellandes wider. Aus der Lage Kleiner Wald wird mit hoher Sorgfalt ein einzig­artiger Merlot gewonnen. Hier wird Wein mit herausragender individueller Herkunft auf höchst beachtlichem Niveau gemacht.

Weingut Hannes Reeh

Andau

»Es muss eine Leidenschaft sein, keine Wissenschaft«, sagt Hannes Reeh immer gerne, wenn er übers Weintrinken spricht. Der Winzer kombiniert langjährige Familientradition und die Authentizität eines echten Burgenländers mit der Weinerfahrung aus der Neuen Welt. Das Resultat seines Schaffens: zugängliche Weine, die sowohl Laien als auch eingefleischte Kenner überzeugen. Unter der Sonne Andaus lässt es sich gut leben – als Mensch und als Rebe. Mit rund 2400 Sonnenstunden pro Jahr ist Andau der sonnenreichste Ort Österreichs – weniger als 500 Millimeter jährlicher Niederschlag machen ihn gleichzeitig zu einem der regenärmsten Plätze des Landes. Das pannonische Klima ist wie gemacht für guten Wein, denn unter diesen Umständen wachsen außerordentlich reife Trauben heran, die Weine von eleganter Kraft und Fülle hervorbringen. Wie man es sich bei der pannonischen Steppe erwarten würde, sind die Böden unter Hannes Reehs Weingärten zum Großteil karg und schottrig. Einige Dinge treffen auf alle Hannes-Reeh-Weine zu: Sie weisen keinen unnötigen Ballast auf, sind stark im Charakter und bringen den Geschmack des Heidebodens in die Flasche. Und trotzdem hat jede Sorte ihre Besonderheiten. Die Weine des Andauer Winzers sind in vier Gruppen eingeteilt: Die »Haus und Hof«-Weine sind reinsortig und bieten völlig unkomplizierten Trinkgenuss, sie sind einfach die Klassiker des Weinguts. Die Weine unter dem Titel »Heideboden« vereinen Aromatik und dichten Körper mit feiner Frische. Die »Unplugged«-Weine kommen hingegen ohne jeglichen Schnickschnack aus, also ohne Schönung und Kosmetik. Und die neue Linie »In Bloom« kommt intensiv und komplex daher – eben »in voller Blüte«, wie der Nirvana-Song.

Weingut Franz und Christine Netzl

Göttlesbrunn

Christina Netzl und ihre Eltern Franz und Christine Netzl sind ein eingespieltes Team. Gemeinsam vinifizieren sie charakterstarke, finessenreiche und vor allem tiefgründige Weine aus den familieneigenen Weingärten rund um Göttlesbrunn, im Herzen des Weinbaugebietes Carnuntum. Das Familienweingut entstand um 1860 aus einem gemischten landwirtschaftlichen Betrieb. Stetiges Streben nach höchster Qualität sowohl im Weingarten als auch im Keller prägen die letzten Generationen und ließen das Weingut zu seinen heutigen 30 Hektar Rebfläche heranwachsen. Persönliches Ziel der Winzerfamilie als Mitglied der »Österreichischen Traditionsweingüter« ist es, die Einzigartigkeit und Typizitäten der einzelnen Rebsorten mit Fokus auf ihre Herkunft herauszuarbeiten. Vor allem die Charakteristika der Einzellagen rücken dabei immer mehr in den Vordergrund. Grundlage dafür sind natürlich die Reben und daher die Bewirtschaftung der Weingärten nach biologischen Richtlinien. Gemeinsam wird stundenlang in Weingarten und Keller getüftelt. Während Franz seine Erfahrung, sein Wissen und die Tradition einbringt, sorgt Christina für neue Ideen und Innovationen – kurz gesagt: Sie ergänzen sich perfekt, und genau diese Kombination bildet die unverwechselbare Grundlage der Netzl-Weine. Der Zweigelt ist und bleibt der absolute King unter den Sorten, denn er fühlt sich unter den klimatischen Gegebenheiten Carnuntums und auf dessen Böden sehr wohl. Als Basis nahezu aller Weine fasziniert der Zweigelt vor allem durch seine unglaubliche Bandbreite, denn vom klassisch-fruchtigen bis hin zum würzig-raffinierten Glas Wein steckt alles in dieser Traube. Und so bildet er als lagenreiner Zweigelt von der Ried Haidacker 1ÖTW und als wichtigster Teil in der Top-Cuvée Anna-Christina von der Ried Bärnreiser 1ÖTW die Spitze im Sortiment. Genau in diese Richtung geht es weiter, denn die alten Zweigelt-Weingärten bringen jedes Jahr höchste Qualitäten und somit großes Potenzial für die Zukunft – autochthon, urtypisch und einfach genial!

Weingut Franz Schindler

Mörbisch

Mit der Kreation seiner »Cuvée d’Or« hat Franz Schindler aus Mörbisch bereits vor über 30 Jahren Pionierarbeit in Sachen österreichischer Rotwein geleistet. Von Beginn an hat sich dieser edle Tropfen in der Weinszene einen Namen gemacht und zählt seit vielen Jahren zu den besten Weinen in Österreich. 1985 wurde die Idee umgesetzt, den heimischen Blaufränkisch nach internationalem Vorbild zu vinifizieren. Der Grundstein für die heutige »Cuvée d’Or« war damit gelegt. In zwei Etappen wurde dieser Wein dann mit zwei Cuvéepartnern ergänzt: im Jahr 1989 mit der Sorte Cabernet Sauvi­gnon, die damals im Burgenland noch sehr selten war, und im Jahr 2000 schließlich zusätzlich noch mit Merlot. Mit dem Jahrgang 1999 wurde dann erstmals eine Luxusausführung dieses Weins als »Grande Cuvée d’Or« vorgestellt, ein Prestigewein, der nur in den besten Rotweinjahrgängen aufgelegt wird. Für immer mehr Furore sorgt im Hause Schindler aber auch ein reinsortiger Merlot, der sich durch Kraft und Potenzial auszeichnet. Auch Cabernet Sauvignon und naturgemäß Blaufränkisch gibt es von Franz Schindler in reinsortiger und bestechender Form. Die Süßweine glänzen durch Harmonie, Kraft, Fruchttiefe und eine feine Säure. Die Philosophie des Hauses, den großen Gewächsen mehr Fassreife zu gönnen und sie erst später in Flaschen zu füllen und in den Verkauf zu geben, wird durch Spitzenplätze bei Verkostungen immer wieder bestätigt.

Weingut Piribauer

Neudörfl

Die Wurzeln des Weinguts Piribauer liegen im Jahr 1859. Zu dieser Zeit kam die Familie Piribauer als Freibauern nach Neudörfl. Anfangs standen Landwirtschaft und der Weinbau im Mittelpunkt, in den 1930er-Jahren wurde der Heurige erstmals von Anton und Anna Piribauer eröffnet. 1985 übergaben die beiden den Betrieb ihrem Sohn Anton und dessen Frau Annamaria, die den Heurigen und das Traditionsweingut neu aufbauten und vor einigen Jahren an ihre vier Söhne Anton jun., Michael, Klemens und Lukas weitergaben. Die vier Brüder setzen nun die lange Tradition mit jungem und frischem Elan fort und finden gerade für den Weinbau beste Voraussetzungen. An den Ausläufern des Rosaliengebirges und rund um das Wetterkreuz gedeihen die Reben der Piribauers. Die Nähe zu den Alpen beschert der Region kühle Nächte. Im Zusammenspiel mit der pannonischen Tageswärme gibt diese klimatische Besonderheit – auch »Cool Climate« genannt – den Trauben die Möglichkeit, komplexer zu reifen, und sorgt für einen der spätesten Erntezeitpunkte des Burgenlandes. Die vorwiegend von Muschelkalk und Löss geprägten tiefgründigen Sand- und Lehmböden bieten beste Bedingungen für charaktervolle Weine. Das Weingut punktet nicht nur mit seinen hervorragenden Rot- und Weißweinen. In den letzten Jahren wurde der Fokus vermehrt auf die hochwertige Herstellung von Rosés gelegt. Im Frühjahr 2018 erhielt die ehemalige »Großlage Rosalia« den Status eines DAC-Gebietes. »Districtus Austriae Controllatus«, kurz DAC, wird von regionalen Weinkomitees an jene Weine vergeben, die ihre Herkunftsregion in unverkennbarer Weise repräsentieren. In der Region ist das neben Blaufränkisch und Zweigelt eben auch der Rosé. Die vier Brüder sind mit vollem Herzen dabei, jeder Rebsorte das Beste zu entlocken. Leidenschaft macht eben gute Weine – auf dieses Prinzip legt man besonderes Augenmerk. Jedem Wein seinen vollen Charakter zu entlocken und auch die sortenspezifischen Eigenschaften der Trauben zu erhalten, ist das Ziel. Die Weine sind für die Piri-Bros Bodenschätze, die Handwerk und Kultur, Historie und Gegenwart vereinen. Denn wie einst die Römer und Kelten, deren kulturelles und historisches Erbe noch immer tief in diesem Boden konserviert ist, kultivieren sie auf diesen Hügeln den Wein, in dem alle Schätze des Bodens vereint zutage befördert und trinkbar gemacht werden. Sie gehen für ihren Wein gerne in die Tiefe, denn nur so wird er zu einem besonders genussvollen Bodenschatz.

Weingut Drimmel

Sooß

Die Liebe zum Wein... verbindet Stefanie und Anton Drimmel, beide Absolventen der HBLA Klosterneuburg. Gemeinsam führen sie das traditionelle Familienweingut im kleinen, aber feinen Weinort Sooss in der schönen Thermenregion. Weinbau wird bereits seit 1743 betrieben. Im Wein da treffen sich Erde, Pflanze und Mensch.Alle diese Parameter müssen aufeinander abgestimmt sein, um ein qualitativ hochwertiges Produkt in die Flasche zu bekommen. Die physikalischen Eigenschaften des Bodens haben großen Einfluss auf die Qualität des Weines, deshalb ist Familie Drimmel sehr bemüht die Rebsorten an möglichst optimalen Standorten auszupflanzen. Beim Heurigen, wird Gemütlichkeit groß geschrieben... Für das leibliche Wohl ihrer Gäste sorgen Stefanie und ihr Team. Hier ist man stets bemüht regionale und saisonale Produkte zu verwenden. So gibt es im Frühjahr verschiedene Bärlauchgerichte, frischen Spargel aus dem Marchfeld, hervorragenden Fisch vom Gut Dornau und im Sommer Eierschwammerl aus der Buckligen Welt usw. Neben den klassischen Heurigengerichten, wie Surschnitzerl, Kümmelbraten, gebackene Hendlhaxerl oder Blunzen mit Sauerkraut und Erdäpfelschmarrn verwöhnt Stefanie ihre Gäste sehr gerne auch mit einem Beef Tartare, Geschmorten Schweinsbackerl oder hausgemachten Fleischknödel um nur einige Beispiele zu nennen. Familie Drimmel bietet Ihnen unvergessliche Stunden in ihrem rustikalen Lokal. Im Sommer können Sie die kulinarischen Köstlichkeiten im gemütlichen Arkadenhof genießen, oder Sie nehmen Platz im romantischen Kellerstüberl. Ausstecktermine für 2023 18.-29.5. 15.-25.6. 20.-30.7. 31.8.-10.9. 12.-26.10. 16.-26.11.  

Weingut Salomon Undhof

Stein an der Donau

Salomon Undhof ist ein Aushängeschild österreichischer Weingeschichte und eines der ältesten privaten Weingüter des Landes. Hier werden seit 230 Jahren Weißweine aus einigen der besten Grand-Cru-Lagen entlang der Donau gewonnen, darunter so bekannte Weingärten wie »Ried Steiner Kögl«, »Ried Pfaffenberg«, »Ried Wachtberg« oder »Ried Lindberg«. Der Ruhm des Weingutes wurde in den frühen 1930er-Jahren mit einer der ersten Weingutsfüllungen in Österreich begründet. Durch Bertold Salomon steht das Weingut heute vor allem für exzellente trockene Rieslinge und Grüne Veltliner – langlebige, elegante Weine, für die das Haus berühmt ist. Mehr als die Hälfte der 25 Hektar Weingärten ist mit Riesling, der Rest mit Grünem Veltliner und einem kleinen Teil Gelbem Traminer bepflanzt. Die ehemals kirchlichen Weinbergterrassen von Salomon Undhof liegen im westlichsten Teil des Kremstales, wo die Böden hauptsächlich aus Urgestein bestehen. In Stein an der Donau decken sich das Weinbaugebiet Kremstal und das Weltkulturerbe Wachau. Der Name der alten Weinstadt Stein hat seine Wurzeln in der Dominanz der Urgesteinsböden auf den Steinterrassen. Kontrolliert integrierte Weingartenbewirtschaftung und der Verzicht auf Herbizide halten diese Weingärten in gesunder Balance. Diese werden nun in bereits neunter Generation von den Geschwistern Bert und Fanny Marie bearbeitet. Nach 25 Jahren mit jeweils zwei Weinernten (in Österreich und Australien) gaben die Eltern Bertold und Gertrud die Verantwortung an die nächste Generation weiter und konzentrieren sich nun auf die hochklassigen Rotweine ihres australischen »Salomon Estate« in Finniss River und das Joint Venture »Salomon & Andrew« in Neuseeland.

Weingut Hannes Sabathi

Gamlitz

Hannes Sabathi brennt für den Boden, denn von ihm bekommt der Wein seinen unverwechselbaren Charakter. »Das fasziniert mich, und hier liegt für mich auch die Wahrheit im Wein«, so der Winzer. Oder in anderen Worten: »Geiler Boden, geiler Wein«, wie es Sabathi auch gerne auf den Punkt bringt. Seine Weine zeigen stets Klarheit und Tiefe, eine präzise Bodencharakteristik sowie die Individualität des Jahrgangs. Man merkt, dass hier ein Winzer am Werk ist, der nicht nur bravourös sein Handwerk versteht, sondern sich auch zurücknehmen kann. Mit viel Gespür für das von Jahr zu Jahr unterschiedliche Zusammenspiel von Boden, Rebsorte und Wetter lässt Sabathi seine Weine entstehen: »Ich sehe mich nicht als Weinmacher, denn ich mache keine Weine. Der Boden und der Jahrgang machen den Wein«, erklärt er seinen Zugang als Winzer. Wer wie Hannes Sabathi nach dem Prinzip »Weniger ist mehr« agiert, braucht viel Erfahrung und Vertrauen in die Natur – und vor allem Geduld. Schon immer war es sein Traum, Weine von unterschiedlichen Böden zu vinifizieren, denn jede Lage hat eine sehr spezifische geologische und mineralische Geschichte, die es zu verstehen gilt. Diesen individuellen Charakter will Sabathi in den Weinen weiterleben lassen. Dazu greift er möglichst wenig ein und lässt der Natur ihren Lauf. Ob es nun Weine mit der salzigen Eleganz vom Kranachberg, der dichten Mineralik vom Jägerberg, der tiefen Substanz der Ried Loren oder der kühlen Würze des Kehlbergs sind: Allen gemeinsam ist ihnen Jahr für Jahr ihre deutliche Lagencharakteristik. Das kann nur ein Bodenversteher wie Hannes Sabathi.

Weingut Doktor Wunderer

Weinviertel

Das Weingut Doktor Wunderer bietet einen Blick in unsere Zukunft – und zwar einen schönen, inspirierenden und verantwortungsvollen. In einer der kühlsten Regionen Österreichs gelegen – im nördlichen Weinviertel und im Westen direkt angrenzend an das raue Waldviertel – nützt es die klimatische Veränderung und entwickelt hier Weine, die von jener Frische und mineralischen Straffheit getragen sind, für die Österreich in der Weinwelt berühmt ist. Dr. Gerald Wunderer, im Hauptberuf Arzt, hat hier einen Traum seiner Familie wahr gemacht und gemeinsam mit seinem Partner Matthias Lobner rund zehn Hektar Weinberge zu einem anspruchsvollen und nachhaltigen Weinprojekt entwickelt. In diesem kühlen Landstrich können nun Sauvignon Blanc und Grüner Veltliner auf den Urgesteins- und Lössböden zu schönster Aromatik ausreifen, ohne je schwer oder mächtig zu geraten. Weinmacher Bernd Karaus kreiert eine duftige Cuvée, die trotz ihrer leichtfüßigen Erscheinung mit beeindruckender Vielschichtigkeit und Ernsthaftigkeit überzeugt und damit den Begriff »Trinkigkeit« auf eine ganz neue Ebene hebt. Faszinierend auch die Lagenweine vom Grünen Veltliner, die gleichzeitig durch Frische und Tiefgang geprägt sind und damit eine selbstbewusste Gelassenheit ausstrahlen, die besonders attraktiv wirkt. Überhaupt ist Attraktivität ein wichtiges Element auf dem Weingut Doktor Wunderer. Liebevoll wurde für die elegante und doch frische Stilistik der Reserve-Weine eine eigene Flaschenform ausgewählt – und vor allem ein Etikett, das den medizinischen Hintergrund der Familie mit unübersehbarem Augenzwinkern ausspielt: Die Sinne für Genuss und Lust sowie die lebenswichtigen Instinkte und das Zentrum für Erotik werden in einem abgebildeten Torso verortet. Damit wird auf das ewige Zusammenspiel zwischen dem kultivierten Weingenuss und der harmonischen Sinnlichkeit des Menschen hingewiesen. Wer könnte über diese essenziellen Interaktionen besser Bescheid wissen als ein Mediziner? Von diesem gesamtheitlichen Blickwinkel aus betrachtet ist es dem Team des Weinguts Doktor Wunderer auch ganz wichtig, dass die Weine vornehmlich als Begleiter zu Speisen serviert werden, wo wiederum die Wechselwirkung zu einem harmonischen Ganzen führt. Das Weingut wird übrigens nach biologischen Richtlinien (derzeit in Umstellung) bewirtschaftet. Der Bau einer eigenen Kellerei mit nachhaltigem Konzept ist in Planung.

Weingut Pasler

Jois

Im Einklang mit der Natur setzt Familie Pasler auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise in ihren Weingärten. Diese sind eingebettet zwischen dem nördlich liegenden Leithagebirge mit seinen Muschelkalk- und Glimmerschiefer-Böden und dem südlich liegenden Neusiedler See mit Einflüssen der Pannonischen Tiefebene. Es ist der Familie, allen voran den Brüdern Michael und Johannes Pasler, ein Anliegen, schonend mit der Natur und ihren Gegebenheiten umzugehen, denn was an Sorgfalt und liebevoller Handarbeit in die Natur investiert wird, gibt diese mit hochwertigen Weinen wieder zurück, davon sind die beiden überzeugt. Die Ausbringung von natürlichem Kompost und wechselnde Begrünung garantieren eine optimale Versorgung der Rebstöcke. Gezielte Laubarbeit und wiederholtes Ausdünnen gewährleisten für den letzten Reifeabschnitt beste Bedingungen für die Trauben. Nach der Ernte folgen lange Maischestandzeiten und spontane Vergärung, die Lagerung findet in Eichenfässern auf der Hefe statt. In der Reife überlässt man die Weine sich selbst und gibt ihnen jede Freiheit. Das Resultat sind authentische, finessenreiche Weine, die mehr als nur Spannung bieten.

Weingut Studier

Ellerstadt

Wir sind mehr als ein klassisches Weingut – da wo Familientradition und echter Teamgeist, wo Vertrauen in die Natur und neueste Technik, wo Pfälzer Gelassenheit und unbändige Innovationslust aufeinandertreffen, passiert bei uns die Magie. Das Ergebnis: Echte STUDIER- Weine! Sie wollen lieber direkt Probieren statt Studieren? Dann geht es hier zu unserem Webshop! „Wachstum macht dann Spaß, wenn das ganze Team mitzieht!“ Hinter den STUDIER-Weinen steht ein weinverrücktes Team. Klar, der Name kommt von Chef und Inhaber Reinhard Studier – aber der sagt selbst: Im Weingut hat jeder seinen Aufgabenbereich, den er mit voller Motivation und großer Eigenverantwortung vorantreibt. Wichtig ist, dass alle Reinhards Credo mittragen: Stehenbleiben macht keinen Sinn! Unser ganzes Team sucht ständig nach neuen Möglichkeiten, das Weingut nach vorne zu treiben. Genau von dieser Innovationslust ist auch die Historie des Guts geprägt. Seit Generationen ist die Familie Studier in der Ellerstadter Landwirtschaft zuhause. Ende der 60er Jahre brachten dann Reinhards Eltern die ersten eigenen Weine auf die Flasche, die damals vor allem direkt ab Hof verkauft wurden – ein klassischer, kleiner Familienbetrieb. Welches Potenzial darin schlummerte, erkannte Reinhard Studier, nachdem er nach einem BWL-Studium ein paar Jahre abseits der Pfalz und weg von den Reben verbrachte hatte. Also übernahm er in den späten 90ern den Betrieb und stürzte sich in das Abenteuer, das Weingut auf große Füße zu stellen. Und überhaupt: Er wollte zurück in die Pfalz – schließlich gibt es kaum Ecken, wo es schöner ist! In den letzten Jahren ist hat sich unser Weingut dank der ständigen Lust, Neues auszuprobieren, rasant entwickelt: Durch glückliche Fügungen ist die Fläche auf stolze 42 Hektar gewachsen. Ein großes Netzwerk aus vielen Vertriebspartnern bringt die STUDIER-Qualität zu Fans in ganz Deutschland. Der letzte wichtige Schritt war der Neubau eines Kellers mit feinster technischer Ausstattung. Und mit mehr Trauben, mehr Flaschen und mehr Kunden sind natürlich auch neue Mitarbeiter in unser Team eingezogen, die mit ihren Ideen die STUDIER-Weine prägen.

Champagne Taittinger

Reims

Der Name Taittinger hat Gewicht, nicht nur in der Champagne, sondern auch in Frankreich, schließlich taucht er auch beispielsweise in der Abfolge der Bürgermeister der Hauptstadt Paris auf. Dabei wurde das berühmte Champagnerhaus gar nicht unter dem Namen Taittinger gegründet, sondern unter Fourneaux-Forest im Jahr 1734, zu einem Zeitpunkt, als der Champagner noch mehr oder weniger in den Kinderschuhen steckte. 1915 kam der aus Lothringen stammende Pierre-Charles Taittinger als Offizier nach Reims und war von Wein und Landschaft so begeistert, dass er 16 Jahre später zurückkehrte. Er erwarb das Champagnerhaus Fourneaux-Forest sowie ein erstes Betriebsgebäude in Reims. Das war die Geburtsstunde von Champagne Taittinger. 1942 wurde dann endgültig der heutige Firmensitz mit seinen spektakulären Kreidekellern bezogen. Dem alten Gebäude wurde aber 1952 mit der 1. Release der Prestigecuvée »Comtes de Champagne Blanc de Blancs Brut« ein Denkmal gesetzt, denn das Haus war auch der Sitz der Comtes de Champagne. Mit 288 Hektar Weinbergbesitz ist Taittinger heute das drittgrößte Weingut der Champagne, und das macht das Haus weitgehend unabhängig von Traubenlieferanten. Das wiederum schlägt sich in der Qualität nieder. Und auch, dass die Weinberge aus Respekt vor der Natur großteils mit Pferden bewirtschaftet werden. Im Rebsortenspiegel überwiegt der Chardonnay, der auch den Hauptanteil in den Cuvées liefert. Auch Tempo und rascher Abverkauf sind kein Thema im Haus Taittinger. Wo andere oft bereits nach 18 Monaten ihre Champagner auf den Markt bringen, darf selbst der »Brut Réserve« ohne Jahrgang drei bis vier Jahre seiner Bestimmung entgegenreifen. Das gilt natürlich auch für die Cuvées »Nocturne« (weiß und rosé), den »Prélude« oder die Cuvée »Les Folies de la Marquetterie«. Das Flaggschiff des Hauses aber ist und bleibt der »Comtes de Champagne Blanc de Blancs Brut«, der zu den besten, berühmtesten und kultigsten Champagnern zählt.

Champagne Ruinart

Reims

Mit einer Flasche Champagner Ruinart beginnt eine Zeitreise in die Ursprünge des berühmten schäumenden Weines, denn 1727 gegründet ist Ruinart das älteste, heute noch existierende Champagnerhaus. Gegründet wurde das Haus durch Nicolas Irénee Ruinart. Dieser war ein Neffe von Dom Ruinart, einem Benediktinermönch aus der gleichen Gemeinschaft, in der auch der legendäre Mönch und angebliche Vater der Methode Champenoise Dom Perignon zu Hause war. So gelangte Nicolas an das Wissen um die Geheimnisse des perlenden Weines. Ab 1735 wurde das zweite Standbein, ein Tuchhandel, endgültig aufgegeben und die Familie widmete sich ausschließlich der Erzeugung von Champagnern. Diese waren bereits damals von einer Qualität, dass sie sogar an die Königs- und Fürstenhöfe in Europa und zum Beispiel auch an Kaiserin Joséphine geliefert wurden. Ruinart ist gewiss keines der großen Champagnerhäuser, gerade einmal circa 150.000 Kisten werden jährlich erzeugt, dafür aber eines der bekanntesten und beliebtesten. 14 Hektar Weinberge bewirtschaftet Ruinart selbst, der Rest des Bedarfs wird, wie in der Champagne üblich, von zuverlässigen Winzern gekauft, die die Philosophie des Hauses kennen. Die meisten Cuvées weisen ein Mehr an Pinot Noir auf, das den Champagnern einen cremigen, weinigen Charakter verleiht, der von Kritikern immer wieder lobend hervorgehoben wird. An der Spitze steht die Noble-Cuvée »Dom Ruinart Blanc de Blancs«, eine Hommage an den Onkel des Firmengründers Nicolas Ruinart. Dabei handelt es sich um einen Premium-Champagner, der seine wahre Größe erst nach einigen Jahren der Reife zeigt. Ruinart selbst weist aber darauf hin, dass eine gewisse Reifezeit allen Champagnern aus ihrem Haus sehr gut tue.

Moreno Coronica

Umag

Entdecken Sie die Magie Istriens: Das Weingut Coronica lädt Sie ein Die sonnigen Hänge von Istrien in Koreniki bei Umag sind ein Ort, an dem das Blau der Adria auf das satte Grün der Weinberge trifft und eine zauberhafte Kulisse schafft. Hier, eingebettet in diese malerische Landschaft, befindet sich das Weingut Coronica. Seit seiner Gründung zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat dieses Familienweingut die Liebe und Leidenschaft für den Weinbau von Generation zu Generation weitergegeben. Heute wird es von Moreno Coronica geleitet, der mit einer Vision, die Tradition und Innovation vereint, die Geschicke des Weinguts lenkt. Tradition trifft auf Innovation Das Weingut Coronica ist bekannt für seine authentischen istrischen Weine, die das einzigartige Terroir der Region widerspiegeln. Die Sorten Malvazija und Teran, die Stars der istrischen Weinberge, werden unter Morenos geschickter Hand zu charaktervollen Weinen, die die Geschichte und die Seele dieser Region in sich tragen. Doch was Coronica besonders macht, ist nicht nur die Hingabe an traditionelle Sorten, sondern auch der innovative Ansatz in der Weinbereitung. Die Vielseitigkeit der Malvazija Die Malvazija ist die Herzsorte des Weinguts Coronica und wird mit sorgfältig ausgewählten Vinifikationsmethoden zu einer breiten Palette von Weinen verarbeitet. Von frischen, fruchtigen Weißweinen über komplexe Schaumweine bis hin zu eleganten Spätlesen - die Malvazija offenbart unter Morenos Leitung ihre vielfältigen Facetten und bietet Weinliebhabern ein einzigartiges Erlebnis. Teran: Der Stolz Istriens Neben der Malvazija spielt auch der Teran eine bedeutende Rolle auf dem Weingut Coronica. Als kräftiger Rotwein, der das Terroir Istriens widerspiegelt, ist der Teran nicht nur ein Getränk, sondern ein Ausdruck der Kultur und Geschichte dieser Region. Mit seiner intensiven rubinroten Farbe, den Aromen von Waldfrüchten und Gewürzen sowie einem robusten, aber eleganten Körper verkörpert der Teran die Essenz von Istrien. Gemeinschaft und Nachhaltigkeit Für Moreno Coronica und sein Team ist ein nachhaltiger Ansatz im Weinbau von entscheidender Bedeutung. Durch integrierte Landwirtschaft und die Achtung natürlicher Zyklen streben sie den Erhalt der Gesundheit ihrer Weinberge und der Umwelt an. Diese Philosophie gewährleistet nicht nur die Qualität ihrer Weine, sondern stärkt auch die Verbindung zur lokalen Gemeinschaft, die das Herz der istrischen Weintradition bildet. Entdecken Sie die Magie Istriens Das Weingut Coronica lädt nicht nur dazu ein, herausragende Weine zu probieren, sondern auch die Schönheit Istriens durch seine Weinberge, Keller und Verkostungsräume zu erleben. Ein Besuch im Weingut ist eine Reise durch die reiche Weintradition Istriens, eine Chance, sich mit modernen Ansätzen in der Weinherstellung vertraut zu machen und vor allem die Leidenschaft für Wein zu teilen, die im Herzen dessen liegt, was das Weingut Coronica ausmacht. Durch seine Weine erzählt das Weingut Coronica die Geschichte Istriens - eine Geschichte von Tradition, Innovation und der unerschöpflichen Liebe zum Weinbau. Jede Flasche ihres Weins ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern eine Einladung, die Magie von Istrien zu entdecken, wo Tradition und Moderne aufeinandertreffen, und erstklassige Weine entstehen, die die ganze Welt begeistern.  

Winzer

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Restaurant Kornat

85 Punkte, Wien

Die klassische dalmatinische Küche wird stimmig ergänzt von allerlei Preziosen aus dem Meer – von Austern über Königskrabben bis zum Hummer. Alles davon fein zubereitet und in Begleitung guter Weine.

Adria Fischrestaurant

85 Punkte, Wels

Zurücklehnen, Augen schließen und Urlaubsmodus starten. Vorzügliches kroatisches Restaurant, beliebt für seine Fischspezialitäten. Die dalmatinische Fischsuppe muss sein! Unbedingt nach dem Tagesfang fragen.

Textur – Gourmetrestaurant im Hotel Sonnenburg

90 Punkte, Lech

Wohl das einzige literarische Gourmetrestaurant in den Alpen. Dreimal die Woche wird im Winter ein Sechs-Gänge-Menü serviert, inspiriert von Werken der Weltliteratur. Substanz hat auch die Weinbegleitung!

Fischerwirt

81 Punkte, Nußdorf

Ein vorzügliches Fischlokal am Attersee, das mit einer gut sortierten und fair bepreisten Weinkarte punktet. Zudem einige asiatisch inspirierte Speisen (Phở), die dem Wunsch der Jugend gerecht werden.

Maiers

85 Punkte, Salzburg

Seit vielen Jahren sind die Steaks des Maiers beliebte Klassiker in der Stadt. Aber auch die Wochenkarte, die vom Fisch (Tuna-Tatar) bis Gyoza eine tolle Auswahl bietet, ist ein köstlicher Hit.

Picea im Burg Vital Resort

94 Punkte, Lech

Haute Cuisine trifft Bodenständigkeit: Dominic Baumann vereint im Restaurant des noblen Resorts beide Linien gekonnt – begleitet von den Weinschätzen der Familie Lucian (über 4000 Positionen). Herrlich!

Benediktus

83 Punkte, Mondsee

Das herrschaftliche Schloss Mondsee bietet Gästen die Palette an außergewöhnlicher Küche in zwei Restaurants. Einerseits wird österreichisch gekocht, andererseits huldigt man der Alpen-Adria-Küche.

Die Ente von Zürs im Albona Nova

86 Punkte, Zürs

Ente gut, alles gut: Hier ist die abgewandelte Redewendung wörtlich zu nehmen. Das wohl kuscheligste Gourmetrestaurant am Arlberg verführt mit Geflügelspezialitäten und passender Weinbegleitung.

K. u. K. Postwirt Weissl

87 Punkte, Timelkam

Der Postwirt ist kein gewöhnliches Wirtshaus, das 08/15-Gerichte anbietet, sondern es verleiht mit ein paar Akzenten den Speisen mehr Glamour. Das Spargelduett punktet mit Schmortomaten, Pesto und Rucola.

Artner am Franziskanerplatz

85 Punkte, Wien

Traditionelle österreichische Küche und gute Steaks vom Josper-Grill an einem der schönsten Plätze der Innenstadt. Neben Originellem (Oktopus-Szegediner) locken günstige Mittagsmenüs und Eigenbauweine.

Weibel GmbH

86 Punkte, Wien

Dass die Wiener Küche im urigen Interieur noch besser schmeckt, mag Einbildung sein. Das Wirtshausambiente sorgt jedenfalls für Behaglichkeit und die Küche für Deftiges von Gulasch bis Schweinsbraten.

Maurachbund Stadtheuriger

82 Punkte, Bregenz

Stadtheuriger, der im 21. Jahrhundert angekommen ist: denkmalgeschützte Location, pfiffiges Kulinarikkonzept und Topweine aus Österreich. Zudem gibt es den vielleicht besten Kaiserschmarren im Ländle.

Restaurant Tirolia

Kitzbühel

Erleben Sie die weite Genusswelt des Grand Tirolia im neuen Restaurant Tirolia. Hier werden Sie nach höchster Kunst der Kulinarik verwöhnt und können einen doppelten Genuss aus feinster internationaler Küche und alpin-urbanem Flair erleben. Das Restaurant Tirolia in Kitzbühel ist ein Geheimtipp, inspiriert von französischer und schweizerischer Küche. Das Ambiente des Restaurants lädt zum Verweilen in guter Gesellschaft ein, und ein besonderes Highlight ist die offene Showküche, in der Sie das eindrucksvolle Live-Cooking hautnah erleben können. Nehmen Sie Platz und reservieren Sie jetzt Ihren Tisch, um die Köstlichkeiten des Restaurant Tirolia zu genießen. Hinter den kulinarischen Meisterwerken steht Roland Holzer, ein preisgekrönter Küchenchef mit einer beeindruckenden Erfolgsbilanz. Er wurde zum Executive Chef des Jahres 2019 in Ungarn gekürt und erhielt den Best Catering Award 2018. Mit über zwei Jahrzehnten internationaler Erfahrung und Stationen in renommierten Hotels weltweit hat Holzer seine kulinarische Expertise perfektioniert. Die Leidenschaft von Roland Holzer für herausragende Küche spiegelt sich in seinen Kreationen wider. Von der Neueröffnung mehrerer Restaurants bis zur Leitung großer Küchenbrigaden hat er stets neue Maßstäbe gesetzt. Mit seinem innovativen Ansatz und seinem Streben nach kulinarischer Exzellenz hat er die Gäste immer wieder mit außergewöhnlichen Geschmackserlebnissen verwöhnt. Holzer ist nicht nur ein Küchenchef, sondern ein wahrer Künstler. Seine Fähigkeit, harmonische Aromen und hochwertige Zutaten zu meisterhaften Gerichten zu vereinen, ist unübertroffen. Ob exquisites Menü für internationale Veranstaltungen oder maßgeschneidertes kulinarisches Erlebnis für anspruchsvolle Gäste – Holzer beherrscht sein Handwerk mit Leichtigkeit. Tauchen Sie ein in eine Welt voller kulinarischer Raffinesse und erleben Sie den Genuss von kulinarischen Kreationen. Lassen Sie sich verzaubern und genießen Sie unvergessliche kulinarische Höhepunkte, die Ihre Sinne verführen werden. Das Restaurant Tirolia im Grand Tirolia Kitzbühel bietet Ihnen diese einzigartige Genussreise. Reservieren Sie noch heute und lassen Sie sich von der großen, weiten Genusswelt des Grand Tirolia verführen.

Ristorante Pizzeria Da Silvano

84 Punkte, St. Georgen am Kreischberg

Pizzeria mit Aussicht, auch beim Blick auf die Teller kommt Freude auf. Highlight ist die original neapolitanische Pizza, dazu locken Lasagne oder Pasta mit Garnelen. Die Desserts sind sündhaft gut.

Gaststätte Figl

86 Punkte, St. Pölten

Das freundliche Wirtshaus serviert einerseits bodenständige Klassiker wie das Zitronenbackhendl. Die Küche wagt sich aber andererseits auch in Richtung modern-international. Gut sortierter Weinkeller!

Ristorante Alfredo

82 Punkte, Wien

In ruhiger Stadtrandlage sind Holzofenpizza und variantenreiche Pasta-Gerichte für die zahlreichen Stammgäste die Stars, beachtenswert sind aber auch die frischen Fische sowie Fleischiges wie Tagliata.

Restaurant Crystal

83 Punkte, St. Johann in Tirol

»Austria meets the world« ist das Küchenmotto des Genuss-Rallye-Menüs im Crystal. Die Zutaten sind regional, die Story ist kreativ und schmackhaft umgesetzt. Tipp: verschiedene Cuts für Steak-Liebhaber.

Artner auf der Wieden

89 Punkte, Wien

Artner Gastaus auf der Wieden Klassisch und regional präsentiert sich hier die österreichische Küche im Artner Gasthaus auf der Wieden. Zeitgemäße Einflüsse sind präsent, werden aber mit Bedacht gewählt. So auch die Produkte die auf dem Teller landen, heimisch und saisonal von höchster Qualität. Wem es nach Milzschnitte, Pfeffer-Nirndl, gerösteter Leber, Krautfleckerl oder anderen Schmankerln gelüstet, ist hier bestens aufgehoben. Im Artner wird die Wiener Dreifaltigkeit, Mehl-Ei-Brösel, zelebriert. Wählen Sie für Ihr echtes Wiener Schnitzel aus den besten Cuts vom Strohschwein oder Weidekalb anschließend souffliert es im Fett Ihrer Wahl. Eine Wiener Gasthaus-Brasserie mit Geflecht, Stuck und die Speisekarten im Zeitungshalter wie man es aus dem Kaffeehaus kennt, unterstreichen den Wiener Charme und laden zum Genießen ein. Auf der erlesenen Weinkarte findet man Weine aus Österreich, einen besonderen Platz haben auch jene aus dem hauseigenen Weingut Artner im Carnuntum, die durch und durch überzeugen und auch zu Ab-Hof-Preisen erhältlich sind. 

Markthof

93 Punkte, Siegersdorf

Das Markthof Seit Kurzem beherbergt das kleine Örtchen Siegersdorf bei Neulengbach, am Übergang vom Wienerwald zum Tullnerfeld, gehobene Küche mit entspanntem Anspruch an höchste Qualität in allen Details. Heimische Spitzenköche verarbeiten Bio-Produkte vom eigenen Hof und aus der näheren Umgebung zu eindrucksvollen Kreationen. Auf international ambitioniertem Niveau, mit Grundprodukten höchster Güte und dem ständigen Anspruch an perfekte Qualität, präsentiert sich die Küchenlinie des 2022 eröffneten »Das Markthof«. Das Restaurant liegt direkt auf dem Hof der Familie Edhofer, man speist umgeben von Oleandersträuchern, Ställen und Weiden, auf denen sich Pferde, Schweine und Ziegen zufrieden tummeln. Die eigenen Angusrinder und die Bio-Hühnerzucht mit Wanderstall komplettieren den Bauernhof neben den eigenen Sojafeldern. Johannes Edhofer hat den elterlichen Bauernhof vor einigen Jahren von den Eltern übernommen und sich auf die selbst erzeugten Bio-Produkte der Marke TroadOa spezialisiert. Auch Gattin Angelika verließ die Management-Welt und stieg in den Familienbetrieb ein. Neben der Vermarktung der eigenen Bio-Eier fand auch der Hofladen des Betriebs immer mehr Anklang. Die Buschenschank mit hofeigenen Weinen und selbstgeräuchertem Speck und Schinken ist seit etlichen Jahren etabliert, der Wunsch nach angemessener Präsentation der Produkte der Landwirtschaft wurde aber immer stärker. Der nächste Schritt war insofern logisch. Die Landwirtschaftspioniere heuerten die Starköche Fabian Schasching und Max Eichberger an und eröffneten ihr neuestes Projekt. Nun präsentieren sich die eigenen Erzeugnisse im strahlendem Licht des unkonventionellen Restaurants. »Das Markthof« besticht durch seine angenehme, familiäre Atmosphäre im Jagdstüberl des ehemaligen Besitzers und die außerordentliche Speisekarte. Fabian Schasching und Max Eichberger standen beide erst im Steirereck und dann bei Josef Floh in Diensten, Schasching legte noch eine Extrarunde bei Thomas Dorfer im Landhaus Bacher ein. Und das schmeckt man durchgehend. Regional und kreativ, mit Top-Zutaten und erstklassiger Küchentechnik werden Gustostückerl aller Art aus dem eigenen Gemüsegarten und von den eigenen Weiden zubereitet. Komplettiert wird die eindrucksvolle Speisekarte durch die außergewöhnlich umfassende und freundlich kalkulierte Weinkarte. Das Markthof, ein Restaurant wirklich neuen Zuschnitts, zeigt wie’s gehen kann. Als zusätzliches Zuckerl können viele der verwendeten Produkte des Restaurants im Hofladen mit nach Hause gekommen werden.

Restaurants

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Kleinod Stadtgarten

89 Punkte, Wien

Cocktails in Wiens schönstem Innenstadtpark – laue Sommerabende mit DJ-Klängen und dazu eine knusprige Pizza aus dem Steinofen. Im Sommer lassen sich herrliche Margaritas oder erfrischende Spritzer-­Variationen (selbst gemachte Sirupe!) unter freiem Himmel genießen. Alles in allem eine perfekte Kombination!

Sky

83 Punkte, Wien

Die Sky Bar über den Dächern der Stadt ist der perfekte Ort, um nach einer ausgiebigen Shoppingtour ebenso stilvolle Drinks zu genießen. Es warten Lifestyle-Getränke wie der erfrischende »Sky Garden Sprizz« oder unzählige Spirits in the Sky sowie eine Vielzahl von Mocktails und alkoholfreien Kreationen.

Incontro

89 Punkte, Serfaus

Lässige Signature Drinks, Highballs, den Jahreszeiten angepasste Specials und jede Menge Gin – mehr als 100 an der Zahl, darunter fass­gereifte Spezialitäten. Seit 2012 verwöhnt das versierte Team der stilvollen Bar im Alfa Hotel seine Gäste. Die Cocktails sind fein ab­gestimmt, auch die alkoholfreie Varianten überzeugen.

The Bar

85 Punkte, Güssing

Frühstück, Softeis, Pizza und Burger (natürlich auch vegan!) – es ist ein Ganztags-Treff, den Karin Weber vor zehn Jahren etabliert hat. Die über 30 Seiten starke Karte listet entsprechend viele Getränke auf. Spritz ist eines der Zauberworte, doch auch Dirty Martinis serviert man ebenso wie hausgemachte Limos.

Panorama 1830

84 Punkte, Kufstein

Ein herrliches Panorama über den Inn und zum Hausberg Pendling, viel Holz, Glas – und feine Drinks. Die sympathische Rooftop-Bar im 4. Stock begeistert mit luftig-leichtem Charme und einer guten Cocktail-Auswahl. All-time Favorites oder Eigenkreation? Das junge Team berät gerne! Ein besonderes Erlebnis ist das Gin-Tasting.

Truth & Dare

93 Punkte, Wien

Zum Einstieg nimmt man am besten den »Mini of the Week«, einen Shortdrink, der wöchentlich die Kreativität des kleinen Teams fordert. Kenner fragen nach dem »Silky Sheets« oder lassen sich von den Barchefs Dominik und David etwas empfehlen. Damit liegt man in der Regel richtig im kuscheligen Zimmer oder an der Bar.

The Bank Bar im Park Hyatt

95 Punkte, Wien

Stark aufgestelltes Team und ein Menu, das mit den »Futures« ein weiteres Investment-betontes Thema in den Mittelpunkt stellt: In der ehemaligen Bank versteht man sich auf die Handhabung exotischer Brände im Shaker ebenso wie auf die pur ausgeschenkten Preziosen wie Louis-XIII-Cognac. City-Clublokal der Connaisseurs!

Émile im Hilton Vienna Plaza

84 Punkte, Wien

Die Bar im renommierten Hilton Hotel beeindruckt mit ihrem französischen Dandy-Look und versprüht einen Hauch von Eleganz und Stil. Hier werden Signature Cocktails wie der »Golden Shaker« oder der »Champs Elysee« in kunstvoller Weise präsentiert und von professionellen Bartendern fachmännisch gemixt. Très chic!

Stanglwirt Hotelbar auf der »Tenne«

89 Punkte, Going

Die etwas andere Hotelbar verspricht außergewöhnliche Aus- und Einblicke: Junior-Chef Johannes Hauser und sein Team stehen für extravagante Signatures, gerne mit Heimatbezug, etwa »Aperitivo delle alpi« mit Pisco und Enzian-Likör oder »Champassion« mit Tequila-Passionsfrucht-Infusion und hausgemachtem Vanillesirup.

Bar 67 im Hotel Post

91 Punkte, Ischgl

Im Kamin prasselt ein Feuer, die Livemusik lässt das Bein wippen und der Cocktail ist exzellent gemixt: Diese Bar lässt keine Wünsche offen. Das Ambiente ist elegant-alpin, die Auswahl an Signature Cocktails und Drinks sucht ihresgleichen. Top: »Milk & Butter« mit Gin, Zitrone, Vanille oder »Earl Grey ISCHGLtini«.

Neue Hoheit Bar | Rosewood Vienna

91 Punkte, Wien

Die edle Adresse mit klassischem Chic ist zwar eine Hotelbar, aber längst nicht nur was für Touris: Mit den Signatures tritt man eine Reise durch ganz Österreich an. Für jedes Bundesland ein Drink auf Basis eines dort beheimateten Edelbrandes. Auch die Klassiker zeugen von großer Kunst hinter dem Tresen.

Fabios

93 Punkte, Wien

Im bekanntesten Italiener der Stadt geht es nicht nur kulinarisch exklusiv zu. Die Bar glänzt mit viel Style und ist zudem exzellent bestückt. Dabei dürfen längst nicht nur die italienischen Klassiker ins Glas, ähnlich gute Drinks, in denen Prosecco, Amaretto und Co. die Hauptrolle spielen, sind aber eine Seltenheit.

ADLERS Bar

91 Punkte, Innsbruck

Hoch hinauf in den 12. Stock lädt die elegante Bar ihre Gäste. Im Sonnenschein werden nicht nur über 180 Weine aus Österreich und der Welt angeboten, sondern auch großartige Drinks serviert. Toll sind etwa die Sours wie der Daiquiri mit hausgemachter Orangen-Thymian-Marmelade oder der »Mallow Fizz« mit Malvenblüten-Gin.

Kleinod

93 Punkte, Wien

Ein Kleinod der Freude! Wow-Faktor mit modern-mondänem Ambiente – hier kann man es sich beispielsweise auf eleganten Ledercouches im Chesterfield-Look gemütlich machen. Der Blickfang ist der lange Bar­tresen, an dem man dem fachkundigen Personal über die Schulter schauen kann, während es meisterhafte Cocktails zaubert.

LAGANA Restaurant ∙ Bar

89 Punkte, Villach

Ein wahrer Genuss für anspruchsvolle Gäste! Die Bar ist innenarchitektonisch bis ins Detail durchdacht. Mit edlen Materialien und stilvollem Mobiliar ist sie ein echter Blickfang in Villach. Die Getränkeauswahl ist ebenso beeindruckend: erstklassige Weine, hausgemachte Cocktails und eine eigene Gin-Karte!

Das Loft

90 Punkte, Wien

Über den Dächern Wiens genießt man nicht nur einen der atemberaubendsten Ausblicke der Stadt, sondern ebenso spektakuläre Cocktails! Die professionellen Barkeeper überzeugen mit innovativen Eigen­kreationen und klassischen Drinks – allesamt gemixt mit den besten Zutaten. »The place to be« für alle Stadtliebhaber!

Bar Novum | Alpenstern Panoramahotel

90 Punkte, Damüls

Der Name ist Programm, lange mussten Damüls-Gäste auf eine edle Genuss-Bar samt entsprechendem Sortiment warten. Zudem lassen sich Oliver Polster und sein Team keine Trends entgehen, servieren außergewöhnliche Drinks aus selbst angesetzten Zutaten und legendäre Wein-Raritäten in exklusiver Atmosphäre.

Imperial Bar Wien

87 Punkte, Wien

Mehr als nur ein Café! Abends verwandelt sich dieser Ort in einen prunkvollen Raum, in dem man die Zeit verstreichen lassen und ein gutes Glas Wein genießen kann. Das Ambiente ist klar imperial, mit viel Gold und Samt – ein absolutes Erlebnis mit monarchischem Touch! Immer wieder gibt es musikalische Events!

Qube Wein&Bar

89 Punkte, Korneuburg

Immer stärker funkelt die Cocktailleistung der Lounge: Mit Popcorn, Fatwashing und hausgemachtem Bitter akzentuiert Jay Vehovar seinen Rum-Hammer »Die Gabe Gottes«. Der »Tobacco« begeistert wiederum Whisk(e)y-Fans (die unter den 300 Spirituosen manche Rarität finden). Für spannende Austro-Noten sorgen die Edelbrand-Drinks.

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